15.09.2020 – Am 13. September jährte sich der Tag des offenen Denkmals. Zu diesem Anlass hat der Evinger Geschichts- und Kulturverein den Film „Die ehemalige Zeche Minister Stein: Geschichte und Strukturwandel“ produziert. In der jüngst veröffentlichten Videoreportage wird auch die Sozialforschungsstelle, die hier seit 1997 ihren Sitz hat, detailliert vorgestellt. Ellen Hilf, stellvertretende Direktorin der Sozialforschungsstelle, stellt hierbei in einem Interview die sfs und ihre Arbeitsschwerpunkte vor.
31.07.2020 – Was bedeutet der Wandel der Arbeit für den Menschen? Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich darauf vorbereiten? Und wie reagieren die einzelnen europäischen Länder auf den Veränderungsprozess? Am 21. und 22. Oktober 2020 kommen Vertreterinnen und Vertreter der europäischen Politik, Forschung, Wirtschaft und der Sozialpartner im World Conference Center in Bonn sowie online zusammen, um aktuelle Ergebnisse zu diskutieren, sich austauschen, zu vernetzen und voneinander zu lernen. Die Sozialforschungsstelle wird mit drei anlaufenden Projekt vertreten sein.
24.07.2020 – Es gibt zahlreiche Lern- und Demonstrationslabore. Aber das Mini-FabLab in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Bottrop ist bislang einmalig, wie Ann Christin Schulz von der Sozialforschungsstelle Dortmund im Rahmen der virtuellen Tagung „Human-Computer Interaction“ (HCI 2020) erläuterte.
02.07.2020 – Das im Mai angelaufene Verbundprojekt „RespectWork: Entwicklung gegenseitigen Respekts in der Kundeninteraktion zur Verbesserung von Arbeits- und Dienstleistungsqualität“ geht der Frage nach, wie Interaktionen zwischen Beschäftigen und ihrer Kundschaft so gestaltet werden können, dass gegenseitiger Respekt erzeugt und gefördert wird. Die sfs übernimmt hierbei schwerpunktmäßig die Erforschung des Respekts als Determinante von Dienstleistungs- und Arbeitsqualität in der Interaktionsarbeit.